Höchst erfreuliche Besucherzahlen: Rund 120 Interessenten an den HFZ Roadshows

Die HFZ Roadshows wurden an sieben Orten in der Deutschschweiz zwischen 21. Januar 2008 und 6. Februar 2008 durchgeführt.

Das Ziel der Roadshows war, das modularisierte Weiterbildungsangebot zu präsentieren wie auch Kandidaten für die HFZ zu gewinnen.

Die HFZ trat gemeinsam mit den Sektionen des VZLS auf. Der VZLS Sektionspräsident resp. die Sektionspräsidentin eröffnete den Abend und übergab anschliessend das Wort an Marlène Wirth, Schulleitung ad interim. Sie führte durch die Informationsveranstaltung. Hansruedi Carisch, Präsident der Qualitätssicherungskommission QSK erläuterte das flexible, auf individuelle Bedürfnisse abstimmbare modularisierte Angebot. Das dreistufige HFZ – Angebot gründet auf den Stufen 1) VZLS Fachmann/-frau, 2) eidg. Spezialist/in und 3) eidg. dipl. Zahntechnikermeister/in. Im letzten Teil der Veranstaltung gab je ein HFZ Dozent kurz und konkret Einblick in sein Fachgebiet; so wurden einzelne Module wie Kieferorthopädie, Implantologie und Modellguss vorgestellt.

Ein Apéritif mit angeregten Gesprächen rundete jeweils den Abend ab.

Die Roadshows können als Erfolg gewertet werden: Die hohe Teilnehmerzahl bestätigt das regional grosse Interesse an der Weiterbildung im Bereich Zahntechnik. Dieses Interesse der potentiellen Kandidaten ist der Motor, welcher die HFZ antreibt.

Für die neu besetzte Schulleitung und QSK waren die Anlässe auch deshalb von Bedeutung, weil an diesen Veranstaltungen zutage trat, wo das System der Modularisierung optimiert werden kann. Es dreht sich insbesondere um Fragen, welche die Feinabstimmung in den Modulen betreffen.

Die Kosten der Module auf der Stufe VZLS Fachmann/-frau sind gegenwärtig in Rekalkulation. Ebenso befindet sich der entsprechende Stundenplan in den letzten Abklärungen (Start Stufe 1: Juni 2008). Sobald diese Informationen verfügbar sind, werden sie allen Interessenten schriftlich mitgeteilt. Die Informationen werden bis spätestens Ende Februar 2008 definitiv vorliegen.

Die QSK wie auch die Schulleitung vertreten die Strategie, verbindlich und transparent zu kommunizieren.

Marlène Wirth, Schulleitung HFZ ad interim